Für die Vorbereitung einer Biotope-Exkursion nimmt sich der Verfasser in der Regel sechs bis acht Monate Zeit. Diese Zeit, bis zum Tage der Exkursion, ist ausgefüllt mit der Auswahl eines geeigneten Biotops, der Planung, Terminierung, Recherche, Vor-Begehung, Foto-Arbeit und der Erstellung eines Manuskriptes. Einen besonderen Stellenwert nimmt hier die Recherche ein, fördert sie doch oftmals Wissen zu Tage, welches nur noch einem Personenkreis mit Insider-Kenntnissen bekannt ist. Bei der Recherche zur Parkanlage „Im Hakenfeld“ waren es einige Personen, welche dem Verfasser bereitwillig ihr Wissen in Form mündlicher Hinweise, historischer Fotos, Plänen und Listen zur Verfügung stellten. Diesen Personen sei hier für ihre Mitarbeit sehr herzlich gedankt. 

Ein erstes Dankeschön geht an Familie Hausmann, welche mit einem Foto ihres Lieblings-Baums einer Hänge-Rotbuche in der NRZ vom 23.09.2016, die Aufmerksamkeit des Verfassers auf den Park lenkten.

Sie gaben sozusagen die Initialzündung für die Auswahl des Parks als Biotope-Ziel. Ein weiteres Dankeschön geht an Frau Hiltrud Steinert, welche aus eigener Erfahrung wertvolle Hinweise zur Entstehungsgeschichte der Parkanlage gegeben hat. Sie verwies auch auf den "Freundeskreis Historisches Homberg" und vermittelte den Verfasser an Herrn Reinhard Stratenwerth. Ihm gebührt besonderer Dank, stellte er doch einige alte Fotos und Presseberichte von der Parkanlage zur Verfügung. Vielen Dank auch an den ehemaligen Kommunalpolitiker Frank Smejkal. Er löste mit seinen Informationen das Rätsel der Baum-Beschilderung und überließ Schilder, Listen, alte Presseberichte sowie einen Standort-Plan der beschilderten Bäume. Danke auch an die Herren Klaus Geeven und Heinz Blettgen, aus dem Amt für Umwelt und Grün der Stadt Duisburg. Als Fachkollegen gaben sie dem Verfasser Hinweise über die Geschichte zur Anpflanzung des außergewöhnlichen Baumbestandes.